Paolo Gioli: Unterschied zwischen den Versionen
(Neuaufnahme) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 15:44 Uhr
Fotograf, Filmemacher
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1942 in Sarzano di Rovigo/Italien, lebt in Lendinara/Italien
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
seit 1968 freischaffender Fotograf und Filmemacher
1977 erste Polaroids in Farbe, seit etwa 1980 Arbeiten mit Cibachrome
seit 1977 zahlreiche Einzelausstellungen
„Sein Interesse galt dem experimentellen Ausloten des kreativen Potentials von Fotografie und Film; untersuchte das Einfangen des Lichts mittels der Fotografie durch Kombination moderner fotosensibler Materialien mit historischen Techniken, wie z. B. der Camera Obscura. Häufig Bearbeitung der Fotos durch Übermalung, Collagieren oder chemische Manipulation. Paraphrasen Alter Meister der Fotografie, wie z.B. Niépce“ [1]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1976 Fotografiepreis ›Premio Italia‹, Verona
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1983 ‚Corps et Torax‘, Centre Pompidou, Paris
1990 L'invention d'un arts, Centre Pompidou, Paris
1993 L.A. Galerie, Frankfurt/Main
1985 ‚Das Aktfoto‘, Münchner Stadtmuseum
1989 ‚On the Art of Fixing a Shadow‘ National Gallery of Art, Washington
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Borche 1985
Sayag 1989
Valtorta 2000
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.ST., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9