Sabine Reichwein
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Lehrerin, Photographin, Bildjournalistin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Berlin 1941 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vater Adolf Reichwein als Widerstandskämpfer am 20.10.1944 hingerichtet
1965-68 Lehre am Lette-Verein Berlin
danach als freie Photographin in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main tätig
dabei Meisterprüfung
1974-1980 Studium Pädagogik
1981-2005 Grundschullehrerin in Berlin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
J. Reulecke et al. (Hg.), Momentaufnahmen, Diethart Kerbs zum 70. Bd.3, Essen 2007
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar