Siegbert Scheffke

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Fotograf, Ingenieur, Kameramann

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Eberswalde 1959

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980-1985 Studium an der Ingenieur-Hochschule Cottbus

1985-1988 Bauleiter in Berlin

1986 Mitbegründer der Umweltbibliothek in der Zionskirche Berlin

ab 1987 illegal als Fotograf, Journalist und Kameramann für verschiedene politische Magazine und Zeitungen der Bundesrepublik in der DDR tätig

dokumentierte Umweltzerstörung und die sich formierende Bürgerbewegung, filmte illegal die große Montagsdemonstration am 9. 10. 1989 in Leipzig

nach 1990 Kameramann und Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto-Anschlag - Vier Generationen ostdeutscher Fotografen, Ausst.-Kat. Stiftung Haus der Geschichte, Bonn; Fotografen: Evelyn Richter, Arno Fischer, Helga Paris, Christian Borchert, Margit Emmrich, Gerhard Gäbler, Ulrich Kneise, Merit Pietzker, Tina Bara, Friedrich Otto Bernstein, Günter Bersch, Michael Brendel, Rainer Dorndeck, Christiane Elsler, Klaus Elle, Ernst Goldberg, Harald Hauswald, Kurt Heine, Matthias Hoch, Thomas Kläber, Jurij Kubasch, Sieghard Liebe, Josef Liedtke, Sven Marquardt, Jürgen Matschie, Edelgard Rehboldt, Paul Rothe, Siegbert Scheffke, Maria Sewcz, Jakob Steffen, Uwe Steinberg, Edith Tar, Christian Thiel, Peter Thieme, Karin Wieckhorst, Siegfried Wittenburg, Rolf Zöllner, Verlag E. A. Seemann, Leipzig 2001

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto-Anschlag - Vier Generationen ostdeutscher Fotografen, Ausst.-Kat. Stiftung Haus der Geschichte, Bonn, Verlag E. A. Seemann, Leipzig 2001