Walter Reuter

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Photograph, Filmemacher

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 04.01.1906 - 2005 Cuernavaca/Mexiko)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1919-22 Lehre als Chemigraph

danach in diesem Beruf wie als Arbeiterphotograph für kommunistische Zeitschriften in Berlin tätig

1933 Flucht über Frankreich nach Spanien

dort 1936-38 aufrepublikanischer Seite Teilnahme am Bürgerkrieg

1938-40 Photograph in Paris, dort Internierung durch deutsche Truppen und Flucht über Afrika nach Mexiko

ab 1942 in Mexiko als Bildjournalist und Dokumentarfilmer selbständig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Musik, Theater, Literatur und Film zur Zeit des Dritten Reichs, Düsseldorf 1987, S:108-109

Ausst.Kat. Walter Reuter, Berlin 1990

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder]. (Anhang)

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Nachruf Diethart Kerbs in: Rundbrief Fotografie 13.2006.NF49.24

Diethart Kerbs, Lebenslinien, Essen 2007

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Reuter in Wikipedia