Jean-Charles Langlois

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Maler, Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Beaumont-en-Auge / Frankreich 1789 - 1870 Paris )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizier der französischen Armee

1815 Unterbrechung der militärischen Karriere für eine Ausbildung als Maler

Rückkehr zum Militär als Maler und Zeichner

großes Interesse an Panoramaformaten in Malerei und Fotografie

1855 und 1856 Reise zu Schauplätzen des Krimkriegs, dort fotografische Zusammenarbeit mit Léon-Eugene Méhédin und Friedrich von Martens

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

François Robichon: "Le Colonel Langlois 1789-1870: un peintre de l'épopée napoléonienne: collections du Musée Langlois", Caen/Paris 2000, Bernard Giovanangeli, ISBN 2-909034-22-4

John Hannavy: "Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography", New York 2008, Routledge (2 Bände), ISBN 978-0-415-97235-2

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Hannavy: "Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography", New York 2008, Routledge (2 Bände), ISBN 978-0-415-97235-2

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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