Jürgen Junker-Rösch

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hagen/Westf. 11.05.1955 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium der Soziologie und Publizistik, FU Berlin

1977 – 1980 Schüler von Gabriele Nothhelfer und Helmut Nothhelfer

1981 Bildredakteur bei Die Tageszeitung (TAZ)

seit 1982 freier Fotograf, zunächst für Zeitungen

1983 Arbeitsstipendium der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung für Zeitgenössische Deutsche Fotografie; bei Open-Air-Konzerten verschiedenster Musikstile entstand ein soziologisches Foto-Portrait der West-Berliner Gesellschaft

seit 1985 komplette Bebilderung & Mitautorenschaft bei mehr als 50 Büchern für pädagogische Verlage

seit 1999 Mixed-Media-Montagen, Landschaftsfotografie

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotozeitschrift Filter 3.1980.4.12-17

Berlin fotografisch, Berlinische Galerie, Medusa Verlag, Berlin 1982 (Ausst.Kat.)

Gefühl und Schärfe – Fotos für die TAZ, Frölich & Kaufmann, Berlin 1982

Stipendien für Zeitgenössische Deutsche Fotografie, Museum Folkwang, Essen 1984 (Ausst.Kat.)

Stadtfotografie Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, 1989 (Ausst.Kat.)

Zeitgenössische Deutsche Fotografie, Museum Folkwang, Essen & Steidl Verlag, Göttingen 2003 (Ausst.Kat.)

Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotografische Sammlung der Berlinischen Galerie, Berlin. Bilder aus der Serie: „Unterwegs – Menschen in der Berliner U- und S-Bahn“, 1979 – 1981

Fotografische Sammlung im Museum Folkwang, Essen. Bilder aus der Serie: „Paare im Konzert“, 1983

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Jürgen Junker-Rösch, Karlsruhe

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Webseite des Fotografen: www.artenuto.com

persönliche Webseite: www.Krebsleben.de