Carl Spielmann
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Neuwied 23.11.1826 - 21.10.1901 Wiesbaden)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gelernter Tünchermeister und Dekorationsmaler
seit 1860 tätig als Photograph mit eigenem Atelier in Neuwied, Obere Mittelstraße
im wesentlichen Porträt-, Landschafts- und Architekturphotographie
Ende 1881 Auflösung des Ateliers und Wegzug, vermutlich nach Wiesbaden zu seinem Sohn Johann Christian Spielmann, dem späteren Hofrat, Schriftsteller und Heimatforscher
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bruno Zeitz und Bernard Gondorf: Carl Spielmann photographiert 1860 bis 1880 - Region Neuwieder Becken. Neuwied: Verlag Peter Kehrein 1989
Ulrich Löber, Hans-Peter Gorschlüter (Hrsg.): "Spurensuche. Frühe Fotografen am Mittelrhein", Koblenz 1989, Katalog des Landesmuseums Koblenz
Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert (Hg.), Schatzhäuser der Photographie, Die Sammlung des Fürsten zu Wied, Ausst.-Katalog Museum Ludwig/Agfa Photo-Historama, Köln, Steidl Verlag, Göttingen 1998, ISBN 3-88243-624-7
Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7