David Rubinger

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Wien 1924 - 01.03.2017Jererusalem)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1939 Emigration nach Palästina, dort in einem Kibbuz

als Freiwilliger Beitritt zur jüdischen Brigade der britischen Armee

1946 Rückkehr nach Jerusalem

freiberuflicher Bildjournalist, langjährige Tätigkeit für Life ==Auszeichnungen== 1997 "Israel-Preis" für sein Lebenswerk

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Rubinger: "Zeuge einer Epoche", Tel Aviv 1988, Nahar & Yedioth Ahronot, ISBN 965-360-003-6

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

David Rubinger: "Israel durch mein Objektiv : sechzig Jahre als Fotojournalist", Bonn 2010, Pellens Verlag, ISBN 978-3-9810534-4-9

Nachruf im Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.03.2017

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Rubinger in Wikipedia

Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

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