Hilde Löhr

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Wesel 1897 - 1998 Xanten)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1920 Volontariat bei Sonntag in Wesel

1921-23 Lehre bei August Sander in Köln

1923-28 Assistentin bei Nicola Perscheid in Berlin

1928-29 Photographin in der Schweiz

1930-40 eigenes Atelier in Wesel

im Februar 1945 völlige Zerstörung des Hauses

1940-45 Photographin der Landesbildstelle Mark Brandenburg in Berlin

ab 1945 wieder Studio in Wesel, speziell für Industriephotographie.

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Jeske, Erkrath

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land am Niederrhein, 47 Bilder mit einführendem Text von Erich Brautlacht, Fotos überwiegend von Gerhard Kerff, Hamburg (13), daneben von W. Birker(3), Ruth Hallensleben (3), Hilde Löhr (4), Saebens, Worpswede (1), H. Walper, Düsseldorf (6), Otto Weber, Kleve (2), Helmut Wegener, Hildesheim (11), Theodor Wildeman, Bonn (3) u.a., Langewiesche-Bücherei, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus 1949

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar