Dimirij Leltschuk
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Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dimirij Leltschuk wurde 1975 in Minsk geboren. Er lebt und arbeit in Hamburg.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dimirij Leltschuk arbeitete in Weißrussland als freier Journalist. Von 2002 bis 2007 studierte er an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg Medientechnik mit dem Schwerpunkt Audio-Visuelle Medien. Seitdem arbeitet er als freier Fotograf für Zeitungen und Magizine wie Der Spiegel und GEO. ARTE und Die Zeit. Außerdem arbeitet er als Kameramann.
Werke/Fotobände (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2015 Schottland, mareverlag, ISBN-10: 386648240X, ISBN-13:9783866482401 / „Mich hat Auschwitz nie verlassen“ (mit Sara Lewkowicz), Verlag: DVA Sachbuch, ISBN: 978-3-421-04714-4
- 2013 „Die Sandmenschen von Schoina“ / „Les hommes de sable de Choïna“ (Deutsch/Französisch) , Verlag Till Schaap Edition, ISBN-10: 3038280038, ISBN-13: 9783038280033
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beteiligung an Ausstellungen in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Weißrussland und Russland
Auszeichnungen/Nominierungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2016 Deutscher Fotobuchpreis (Silber) / Art Directors Club (Cover)
- 2015 Preisträger: Alfred Fried Photography Award
- 2014 Preisträger: Greenpeace Photo Award
- 2012 Henri Nannen Preis / Hansel Mieth Preis
- 2006 Stipendium kunst:raum sylt quelle
Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Internetpräsenz von Dimitrij Leltschuk: http://leltschuk.com / https://www.jmberlin.de/mich-hat-auschwitz-nie-verlassen
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Internetpräsenz von Dimitrij Leltschuk: http://leltschuk.com /