Hermann Harz

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frankfurt 1906 - 1988 Blankenberge/Belgien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehre beim Vater Franz Harz in Frankfurt-Hoechst

ab 1936 spezialisiert auf ein Farbverfahren ("Duxochromie")

Laborarbeiten für repräsentative Farbaufträge des NS-Staates

Leitung des PK-Farblabors, dabei Ausführung aller Privatarbeiten von Walter Frentz für Adolf Hitler

nach 1945 eigenes Farblabor in Düsseldorf

Mitglied der GDL ab 1949

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photo-Kino Ausstellung Köln 1950.

Photokina. Internationale Photo- und Kinoausstellung Köln 20.-29. April 1951.

Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner, darin: Fried Maximilian, „Bildnisse von Hermann Claasen“, Richard Gerling, „Der Isopan-Portrait-Planfilm“, Gust Stark, „Hermann Hartz, der Meister der Farbenphotographie“, und S. Enkelmann, „Zu meinen Bildern“; Agfa AG Leverkusen, Heft 3/1954

Werkstatt Europas, Wirtschaft und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen, Verlag für Wirtschaft und Kultur Werner Renckhoff KG, Duisburg-Ruhrort 1956

Gesellschaft Deutscher Lichtbildner 1919-1969, Dokumentation zum fünfzigjährigen Bestehen der GDL, Redaktion: Heinrich Freytag, Fritz Kempe, Otto Steinert, Herstellung: Industriedruck AG, Essen 1969

Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208-211

Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981

Ausst.Kat. photographische perspektiven aus den zwanziger jahren, Hamburg 1994

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft Deutscher Lichtbildner 1919-1969, Dokumentation zum fünfzigjährigen Bestehen der GDL, Redaktion: Heinrich Freytag, Fritz Kempe, Otto Steinert, Herstellung: Industriedruck AG, Essen 1969