Albert / Fritz / Ella Kleinschmidt

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Albert / Fritz / Ella Kleinschmidt

Fotografen

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburg – fotografisch tätig von 1918 bis 1943


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburger Atelier-Standorte waren:

- 1918 Agnetenstr. 25

- 1918 bis 1943 Moldenstr. 2


In der Reihenfolge Albert (1918 bis 1930), dann Fritz (bis 1935) und dann Ella Kleinschmidt(1936 bis 1943) sind in den Adressbüchern unter fotografische Ateliers eingetragen und haben über die Jahre offensichtlich mehr oder weniger gemeinsam im Familienunternehmen gearbeitet.

Firmiert wurde unter den jeweiligen Namen mit dem Zusatz "Atelier für künstlerische Fotografie".

1927 stehen Albert und Fritz Kleinschmidt erstmalig gemeinsam in Adressbuch.

In einer Akte der Stadtverwaltung Magdeburg wird in einer Notiz aus dem Jahr 1928 ein Fotograf Kleinschmidt genannt.

Hier könnte es sich um Fritz Kleinschmidt handeln der über eine gewisse Zeit als Fotograf bei der Stadtverwaltung bzw. für die Stadtverwaltung tätig war und auch mit den Bauhausvertretern Xanti Schawinsky und Lux Feininger wahrscheinlich zusammen gearbeitet hat.

Darauf deutet eine Autorenangabe „schawinsky, lux feininger, kleinschmidt“ in einer Ausgabe der Schrift „Das Stichwort“ hin, wo 3 Doppelseiten unter dem Titel „sommerreportage“ enthalten sind. (Vorausgesetzt es handelt sich bei der Autorenangabe „Kleinschmidt“ um den Magdeburger Fotografen.)


Ansatzpunkte für weitere Recherchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Atelier Wilhelm (W.) Kleinschmidt gab es vor dieser Zeit in Braunschweig. Eine Verbindung zu dem Magdeburger Kleinschmidt wäre möglich.


Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils in Privatbesitz Fotos sind bisher nicht bekannt.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien aus dem Stadtarchiv Magdeburg