Benedict J. Fernandez

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1936 in New York, lebt in New York

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wuchs in East Harlem, dem spanischen Einwandererviertel von New York auf

seit 1963 Studium der Fotografie bei Brodovitch

Unterricht in den Studios bekannter Fotografen wie M. White und Avedon

1963 Aufnahme von fünf Männern, die aus Protest gegen den Vietnam-Krieg ihre Wehrpässe verbrennen (Burning of Draftcards)

1965-70 Lehrer für Fotografie an der Parsons School of Design, New York

1967 Treffen mit Martin Luther King in New York, den er als öffentliche und private Person porträtierte

1967-68 Eintritt in die Fotoagentur ›Magnum‹

seit 1970 Vorsitzender der Fotografie-Abteilung der New York School for Social Research

1973-74 Dozent für Puertorican Studies an der Rutgers University, New Jersey, dort 1979 Gründung der fotografischen Arbeitsgemeinschaft ›Workshop Focus‹, die Studenten die Gelegenheit zum int. Austausch bot

„Stipendien ermöglichten ihm Reisen nach Japan, China, Russland und Puerto Rico. Heute ist Fernandez Lehrer an der Parsons School in New York.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernandez 1968 a; 1968 b; 1977

Buberl 1996

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, C.B., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9