Eva Siao

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Photographin, Bildjournalistin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Breslau 08.11.1911 - 29.11.2001 Peking)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. Sandberg

1930-32 Studium Staatliche Lehranstalt München

Übersiedlung nach Stockholm, gemeinsames Atelier mit Anna Riwkin

Heirat mit Emi Siao, kurze Zeit in Moskau

1939 Übersiedlung nach China

1943-45 in Kasachstan

1945-49 in Moskau

1949-64 Bildjournalistin und Korrespondentin verschiedener Agenturen, Verhaftung im Zuge der Kulturrevolution

1979 Rehabilitation und erneute Arbeit

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva Siao: "Peking. Eindrücke und Begegnungen", Dresden 1956

Eva Siao, Rewi Alley: "Peking Opera", Peking 1957

Eva Siao, Harald Hauser: "Sterne über Tibet", Leipzig 1961

Eva Siao: "China und seine Gesichter", Berlin 1989

Eva Siao: "China - Mein Traum, mein Leben", Bergisch Gladbach 1990

Eva Siao: "China. Photographien 1949-1967", Heidelberg 1996

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Kurzer Nachruf in: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2001 (gest. 29.11.2001)

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Diethart Kerbs, Lebenslinien, Essen 2007

Tatjana Neef (Hg.), Ausst.Kat. Unbelichtet, Heidelberg 2010.

Thomas Gädeke: "Chinesische Reise. Menschenbilder von Gustav Seitz und Eva Siao von 1949 bis 1959", Köln 2012

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Ausst.Kat. Unbelichtet, Heidelberg 2010

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva Siao in Wikipedia