Elsa Framke

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thorn/Westpreußen 1910 – 1981 Hamburg

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elsa Framke besuchte zwischen 1927 und 1928 die Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin.

Von 1929 bis 1931 studierte sie am Bauhaus in Dessau. Hier besuchte sie unter anderem die Fotoklasse von Walter Peterhans.

Ab 1931 arbeitete sie als Pressefotografin in Berlin und 1944 als Sekretärin in der Redaktion des Verlags Hoffmann und Campe.

1947 heiratete sie den Bauhausmaler Hans Thiemann. Gemeinsam zog das Paar 1960 nach Hamburg. Sie fotografierte auf Reisen und Vorlagen für die Arbeit ihres Mannes.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotografieren hieß teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik. Ausst.Kat. Folkwang Museum Essen, Fundació „la Caixa“ Barcelona, The Jewish Museum New York, hg. von Ute Eskildsen. Düsseldorf 1994, S. 315

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025