Joe Heydecker

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Photograph, Journalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nürnberg 1916 - 1997 Wien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

eigentlich: Julius Heydecker, auch: J. Heidecker

1931-33 Photographenlehre bei Stefan Rosenbauer in Frankfurt am Main

1933-38 in der Schweiz, über Wien nach Berlin zurück

PK-Laborant und -Photograph, als solcher 1941 Photodokumentation im Warschauer Ghetto

nach 1945 Journalist, Berichte von den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen

1960-86 in Brasilien, danach in Wien

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DHM

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joe Heydecker: "Das Warschauer Ghetto", München 1983, dtv, ISBN 3-423-10247-0

Miriam Yegane Arani: "Aus den Augen, aus dem Sinn? Publizierte Fotografien aus dem besetzten Warschau 1939-1945. Teil 1", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 65", Marburg 1997, Jonas Verlag, S.33-58

DHM-Magazin 11.2001.26

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar