Josef Junk

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( 1840 – 29.09.1924 Bernkastel-Cues)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1870 – 1900 vermutlich Betrieb mehrerer Ateliers in Berlin (1870 – 1882 in der Kronenstr. 25 als Atelier Junk & Schulz, 1883 – 1898 in der Leipziger Str. 36, ebenfalls als Atelier Junk & Schulz, 1898 – 1900 allein in der Leipziger Str. 35)

Parallel dazu existierte von 1882 bis 1895 ein Geschäft in der Steglitzer Straße 84 in Berlin, 1898 bis 1900 in der dortigen Frankenstraße 79.

Das Atelier in Bernkastel-Cues ist nachweisbar ab 1900. Es wurde nach dem Tod des Gründers 1924 von dessen Sohn Eduard Junk fortgeführt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7 [[Kategorie: Berlin

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7