Ulrike Schreiber

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Photographin

Lebensdaten

nicht bekannt

Werdegang

Ulrike Schreiber absolvierte von 1929 bis 1932 im Breslauer Atelier ihrer Tante, der Fotografin Elfriede Reichelt, eine fotografische Lehre und schloss sie mit der Gesellenprüfung ab. Anschließend ging sie nach München und eröffnete ein eigenes Studio am Prinzregentenplatz.

Fotografien von ihr waren in der Ausstellung „Das Lichtbild“ 1930 zu sehen.

Literatur

Internationale Ausstellung Das Lichtbild. München 1930. Veranstaltet vom Münchner Bund und dem Verein Ausstellungspark München EV. [Auf Titelblatt: Juni-Sept. Führer durch die Ausstellung. - Leitung der Ausstellung: Josef M. Jurinek. Technischer Sachverständiger: E. Wasow. Geschichtliche Abteilung: Franz Roh].

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025