Hugo Schmölz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Januar 2013, 21:27 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Sonthofen 1879 - 1938 Köln)
Werdegang
1893-96 Photographenlehre bei Richard Eder in Kempten
1896-1901 Wanderjahre als Geselle
1901-10 bei Hubert Lill in Mannheim
ab 1911 in Köln selbständig, ab 1924 zahlreiche Publikationen in Zeitschriften und Monographien
nach 1933 in unveränderter Weise für nahezu alle NS-Architekten tätig; Mitglied des Deutschen Werkbundes ab 1914, Mitglied der GDL ab 1932
Übergabe des Ateliers an Sohn Karl-Hugo Schmölz
Archiv
Wim Cox, Köln
Literatur
Verkehrsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln in Wort und Bild, Fotos von E. Coubillier, H. Holdt, H. Jansen, A. Kreyenkamp, H. Schmölz, F. Geus Nachf., Reichl u.a., Köln 1926
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1932.
Adolf Schulze, Köln, die Hansestadt am Rhein, Heft Nr. 2 der Reihe "Deutschland - Zeitschrift für Industrie, Handel und Schifffahrt"; Fotos von Jansen, Jeiter, Schmölz, Sander, Hallensleben, Ebeling, Schulze, Klein, Wolff u. Tritschler, P. Fischer, Felten, Fred Koch, Ebeling u.a., Verlag Schulze & Co., Hamburg 1939
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1955.
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1959.
Hugo Schmölz Fotografierte Architektur 1924-37, München 1982 Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar