Marcel Lefrancq: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
Ausst.Kat. "René Magritte und der Surrealismus in Belgien", Hamburg 1982, Ausstellung im Kunstverein und Kunsthaus Hamburg
Ausst.Kat. "René Magritte und der Surrealismus in Belgien", Hamburg 1982, Ausstellung im Kunstverein und Kunsthaus Hamburg
Eduard Jaguer: "Surrealistische Photographie. Zwischen Traum und Wirklichkeit", Köln 1984, DuMont Buchverlag, ISBN 3-7701-1548-1


Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Version vom 19. Dezember 2014, 10:13 Uhr

Photograph

Lebensdaten

(Mons/B 09.10.1916 – 14.11.1974 Vaudignies/B)

Werdegang

vollständig: Marcel G. Lefrancq

„Assemblagen, Collagen, Aktstudien, Porträts

Bedeutender Vertreter des belgischen (bzw. wallonischen) Surrealismus mit loser Verbindung zur internationationalen Künstlergruppe Cobra[1]

Literatur

Ausst.Kat. "René Magritte und der Surrealismus in Belgien", Hamburg 1982, Ausstellung im Kunstverein und Kunsthaus Hamburg

Eduard Jaguer: "Surrealistische Photographie. Zwischen Traum und Wirklichkeit", Köln 1984, DuMont Buchverlag, ISBN 3-7701-1548-1

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Weitergehende Informationen

http://fr.wikipedia.org/wiki/Marcel_Lefrancq