Erich Rinka: Unterschied zwischen den Versionen

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zuletzt Chefredakteur des DDR-Fernsehens
zuletzt Chefredakteur des DDR-Fernsehens
==Literatur==
==Literatur==
E. Rinka, Fotografie im Klassenkampf, Leipzig
E. Rinka, Fotografie im Klassenkampf, Leipzig 1981
1981
 
Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3
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{{SORTIERUNG: Rinka, Erich}}
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==Quelle==
==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Version vom 25. Januar 2015, 11:46 Uhr

Drucker, Arbeiterphotograph, Redakteur

Lebensdaten

(Lübbenau/Spreewald 1902 - 1983 Berlin)

Werdegang

Ab 1927 vor allem Funktionärs- und Redaktionstätigkeit in der KPD

1933 Emigration in die Tschechoslowakei

1934 auf deutscher Seite festgenommen

bis 1936 in Plötzensee verhaftet

1937-43 in Berlin untergetaucht

1943-45 im 'Strafbatallion 999'

nach 1945 Redaktions- und Funktionstätigkeiten in der DDR

zuletzt Chefredakteur des DDR-Fernsehens

Literatur

E. Rinka, Fotografie im Klassenkampf, Leipzig 1981

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Quelle

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3