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*[http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Ein-Grabdenkmal-erzaehlt-Geschichte-id24271661.html Artikel über Familie Ressler] in der Augsburger Allgemeinen |
Aktuelle Version vom 30. November 2015, 14:45 Uhr
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Donauwörth 1875 – 1960 Augsburg)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
auch: Ressler
1890–93 Lehre beim Vater Anton Ressler
1894-95 Geselle bei Kohler in Heilbronn, bei Andersen & Klemm in Stuttgart, bei Franz Schensky auf Helgoland, bei C. Schulz in Riga und St. Petersburg
1895-98 Militärdienst
danach wieder in Riga
1899 ein Semester Kunstgewerbeschule in München
danach kurz in Bukarest und Paris
1900 Übernahme des Ateliers von Ignaz und Eustach Martin, Freundschaft mit Berthold Friedrich Brecht, dem Vater des Dramatikers, Publikation dreier Broschüren mit Photographien und einem Text von Hans Spörl
1914 Kauf des Atelier seiner Eltern in der Bahnhofstraße B 86 in Augsburg
ab 1921 Zusammenarbeit mit Tochter Franziska Regler
1927 Portraitsitzung mit Bertolt Brecht
1954 Übergabe des Ateliers an Heinz Glässel
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Glässel, Augsburg
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Friedrich Bormann: "Masken des Schreibers. Bertolt Brecht als Akteur und Zuschauer in einer Porträtserie von Konrad Reßler", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 101", Marburg 2006, Jonas Verlag, S.51-61
Michael Koetzle, Bertolt Brecht beim Photographen, Siegen 1987.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
- Artikel über Familie Ressler in der Augsburger Allgemeinen