Akinbode Akinbiyi: Unterschied zwischen den Versionen
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Begann in den 1970ern während eines Aufenthalts in Deutschland (Heidelberg) als Autodidakt zu fotografieren. Akinbiyi ist international anerkannt als Reportage- und Architekturfotograf und kuratierte in Deutschland zahlreiche Ausstellungen afrikanischer Kunst und Fotografie, u.a. den deutschen Beitrag zur Fotografie-Biennale in Bamako. 2016 erhielt er die Goethe-Medaille[https://www.goethe.de/de/uun/ver/gme.html] und nimmt mit neueren arbeiten an der documenta14[https://www.documenta.de] in Kassel und Athen teil. | |||
Akinbode Akinbiyi lebt in Berlin | |||
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Photo-Revue 1979.10.44-51 | * Photo-Revue 1979.10.44-51 | ||
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* Magazin der Kulturstiftung des Bundes Nr. 27 (Herbst/Winter 2016) | |||
* European Photography 2.1981.8.7-28 | |||
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 17:00 Uhr
Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Oxford GB 1946 - ) Aufgewachsen in England und Lagos/Nigera.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Begann in den 1970ern während eines Aufenthalts in Deutschland (Heidelberg) als Autodidakt zu fotografieren. Akinbiyi ist international anerkannt als Reportage- und Architekturfotograf und kuratierte in Deutschland zahlreiche Ausstellungen afrikanischer Kunst und Fotografie, u.a. den deutschen Beitrag zur Fotografie-Biennale in Bamako. 2016 erhielt er die Goethe-Medaille[1] und nimmt mit neueren arbeiten an der documenta14[2] in Kassel und Athen teil.
Akinbode Akinbiyi lebt in Berlin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Photo-Revue 1979.10.44-51
- Camera 59.1980.1.9-13
- Magazin der Kulturstiftung des Bundes Nr. 27 (Herbst/Winter 2016)
- European Photography 2.1981.8.7-28
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar