Albert Reimann: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gnesen 1874 - 1976 London)
(Gnesen 1874 - 1976 London)
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Gründet 1902 in Berlin die private Reimann-Schule, die
1902 Gründung einer privaten Kunst- und Kunstgewerbeschule in Berlin-Schöneberg (s. [[Portal:Reimann-Schule]]), die sich in den zwanziger Jahren als wichtigste Designschule der Stadt etablierte
sich in den zwanziger Jahren als wichtigste Design-
 
Schule der Stadt etabliert; ab 1931 hat die Schule eine
1937 Verkauf der Schule an Hugo Häring (sie wurde am 23. November 1943 bei einem Luftangriff zerstört)
Photoklasse, zunächst bis 1932 mit Werner Graeff als
 
Lehrer, von 1932-34 mit Heinrich Freytag als
Reimann etabliert die Schule von 1937-41 in London neu
technischem Lehrer, 1934 mit Otto Croy und ab 1935
 
mit Willy Pragher; Reimann verkauft 1937 die Schule
ab 1941 interniert, nach dem Krieg nicht mehr tätig
an Hugo Häring, Pragher bleibt dort, und ab 1937
unterricht Herbert Starke Farbphotographie; Reimann
etabliert die Schule von 1937-41 erneut in London, vor
allem mit der Filmklasse, die ab 1932 Andor Krasna-
Kraus geleitet hatte; ab 1941 war Reimann interniert,
nach dem Krieg nicht mehr tätig.
==Literatur==
==Literatur==
S. Wickenheiser, Die Reimann-Schule in Berlin
S. Wickenheiser, Die Reimann-Schule in Berlin
und London, Diss. phil. Bonn 1993.
und London
 
Diss. phil. Bonn 1993
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==Quelle==
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:00 Uhr

Kunstgewerbler und Lehrer

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gnesen 1874 - 1976 London)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1902 Gründung einer privaten Kunst- und Kunstgewerbeschule in Berlin-Schöneberg (s. Portal:Reimann-Schule), die sich in den zwanziger Jahren als wichtigste Designschule der Stadt etablierte

1937 Verkauf der Schule an Hugo Häring (sie wurde am 23. November 1943 bei einem Luftangriff zerstört)

Reimann etabliert die Schule von 1937-41 in London neu

ab 1941 interniert, nach dem Krieg nicht mehr tätig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. Wickenheiser, Die Reimann-Schule in Berlin und London

Diss. phil. Bonn 1993

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar