Ditmar Schädel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 17:09 Uhr
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1960 in Stade
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1981-1986 Studium der Bildenden Kunst und Literatur im Studiengang Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim (Nebenfächer Psychologie und Philosophie) (Schwerpunkte: Fotografie, Medien, Erwachsenenbildung, Kulturorganisation)
seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fakultät 1 - Kunst und Gestaltung - der Universität Duisburg-Essen
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Photographie
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klaus Dierßen, Ditmar Schädel: "Danach und Danach", Bramsche 1993
Klaus Dierßen, Ditmar Schädel: "Angesehen-in Ostdeutschland", Bramsche 1995
Ditmar Schädel: "Lochwerk", Duisburg 1997
Gabriele Koenig(Hrsg.): "Eros und Stasi - Ostdeutsche Fotografie", Heidelberg 2011
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Website des Fotografen: http://schaedel.eu/