Edgar Titzenthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausst.Kat. "Titzenthaler. Vier Fotografen. Drei Generationen. 100 Jahre Fotografie", Oldenburg 2008, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 978-3-930537-99-0 | Ausst.Kat. "Titzenthaler. Vier Fotografen. Drei Generationen. 100 Jahre Fotografie", Oldenburg 2008, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 978-3-930537-99-0 | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 17:09 Uhr
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Oldenburg 1887 - 1955 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sohn von Franz Titzenthaler
Bruder von Waldemar Titzenthaler
1907-10 Lehre bei Waldemar Titzenthaler in Berlin
1910-11 in Dresden angestellt
1912-14 eigenes Atelier in Leipzig
1914-18 Teilnahme am 1. Weltkrieg
1918-24 Industriephotograph in Berlin
1924-40 Angestellter der Staatlichen Bildstelle Berlin (ehemals Meßbildanstalt), ab 1935 als Leiter
1934 Meisterprüfung
1945 Erblindung
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. "Titzenthaler. Vier Fotografen. Drei Generationen. 100 Jahre Fotografie", Oldenburg 2008, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 978-3-930537-99-0
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. "Titzenthaler. Vier Fotografen. Drei Generationen. 100 Jahre Fotografie", Oldenburg 2008, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 978-3-930537-99-0