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Lebt seit 1975 in Berlin (bis 1989 = West-Berlin). Bestreitet Lebensunterhalt als (Teilzeit-) Angestellter im öffentlichen Dienst. | |||
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Während des Studiums zunehmende Beschäftigung mit künstlerischer Fotografie. Erlernte autodidaktisch und mittels Fachliteratur Technik und Handwerk der analogen Schwarzweiß-Fotografie. | |||
Erste fotografische Arbeiten zeitgleich mit dem im formalen und thematischen Ansatz verwandten Robert Mapplethorpe (1946-1989). | |||
Lernt 1981 den Fotografen Herbert Tobias (1924-1982) bei dessen Ausstellung in der Berliner (Fotografie-) Galerie A. Nagel kennen. | |||
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Aktuelle Version vom 14. März 2017, 08:02 Uhr
Fotograf, freischaffender bild. Künstler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Erkelenz, Nordrhein-Westfalen 1952 - )
1973 Abitur in Bremen
1974 Wehrdienst
Studierte von 1975 bis 1982 an der Freien Universität Berlin (Publizistik, Politologie, Amerikanistik, Anglistik, Philosophie).
Lebt seit 1975 in Berlin (bis 1989 = West-Berlin). Bestreitet Lebensunterhalt als (Teilzeit-) Angestellter im öffentlichen Dienst.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während des Studiums zunehmende Beschäftigung mit künstlerischer Fotografie. Erlernte autodidaktisch und mittels Fachliteratur Technik und Handwerk der analogen Schwarzweiß-Fotografie.
Erste fotografische Arbeiten zeitgleich mit dem im formalen und thematischen Ansatz verwandten Robert Mapplethorpe (1946-1989).
Lernt 1981 den Fotografen Herbert Tobias (1924-1982) bei dessen Ausstellung in der Berliner (Fotografie-) Galerie A. Nagel kennen.
Link[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
http://www.didierlestrade.fr/archives/magazine/article/hajo-corsten
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fotografie (Göttingen) 6.1982.21/22.86
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar; Hajo Corsten, Berlin