Grete Hebebrand: Unterschied zwischen den Versionen
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1925 folgt sie ihrem Bruder, dem Maler und Grafiker [[Hans Leistikov]] nach Frankfurt und arbeitet zusammen mit ihm als „Geschwister Leistikow“ | 1925 folgt sie ihrem Bruder, dem Maler und Grafiker [[Hans Leistikov]] nach Frankfurt und arbeitet zusammen mit ihm als „Geschwister Leistikow“ | ||
1930 heiratet sie den Architekten Hebebrand, mit dem sie zusammen nach Russland geht | 1930 heiratet sie den Architekten Hebebrand, mit dem sie zusammen nach Russland geht | ||
nach der Eheschließung gibt Grete Leistikow die berufliche Beschäftigung mit der Fotografie auf und lebt in München“ <ref>Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, | nach der Eheschließung gibt Grete Leistikow die berufliche Beschäftigung mit der Fotografie auf und lebt in München“ <ref> Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9 </ref> | ||
==Literatur== | == Literatur == | ||
Heinz und Bodo Rasch, Gefesselter Blick, Stuttgart, 1930 | Heinz und Bodo Rasch, Gefesselter Blick, Stuttgart, 1930 | ||
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<references /> | Ausst.-Kat. Fotografía Pública, Photography in Print 1919-1939, Madrid 1999, p.155 | ||
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar | |||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2023, 15:55 Uhr
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1893 in Elbing als Grete Leistikow
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„1899-1909 Schule in Elbing und Breslau
1909-1911 Lehre im Fotoatelier Eduard van Delden in Breslau
1911-1925 Mitarbeiterin der Fotografin Elfriede Reichelt in Breslau - unterbrochen von Saison-Stellen in Bremen und Berlin
1925 folgt sie ihrem Bruder, dem Maler und Grafiker Hans Leistikov nach Frankfurt und arbeitet zusammen mit ihm als „Geschwister Leistikow“
1930 heiratet sie den Architekten Hebebrand, mit dem sie zusammen nach Russland geht
nach der Eheschließung gibt Grete Leistikow die berufliche Beschäftigung mit der Fotografie auf und lebt in München“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinz und Bodo Rasch, Gefesselter Blick, Stuttgart, 1930
Ausst.-Kat. Fotografía Pública, Photography in Print 1919-1939, Madrid 1999, p.155
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
