Inta Ruka: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Grundthema der jungen Photographin ist das lettische Dorf und seine Menschen. Obwohl Inta Ruka einen großen Teil ihres Lebens in Riga verbrachte, empfindet sie, wie alle Letten, eine starke Zuneigung für die patriarchale Welt der dörflichen Gemeinschaft. Die lettische Kultur wurde doch ganz stark von der bäuerlichen Tradition geprägt." <ref>Zitiert aus: Wiktor Misiano (Hg.), Die zeitgenössische Photographie in der Sowjetunion, Edition Stemmle, Verlag Photographie AG, Schaffhausen/CH, 1988, ISBN 3-7231-0376-6 </ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8 | Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8 | ||
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2023, 13:58 Uhr
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Riga/Lettland 1958 – lebt in Riga)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Inta Ruka wurde 1958 in Riga, der Hauptstadt Lettlands, geboren. In den baltischen Republiken genießt die Photographie mehr Anerkennung und der Photograph ein höheres soziales Prestige als anderswo in der Sowjetunion.
Darum konnte Inta Ruka mit 21 Jahren im Photoclub «VEF» den Status des Berufsphotographen erlangen und hatte schon einige Jahre später ihre erste große Einzelausstellung in Tallin, der Hauptstadt der Nachbarrepublik Estonien.
Das Grundthema der jungen Photographin ist das lettische Dorf und seine Menschen. Obwohl Inta Ruka einen großen Teil ihres Lebens in Riga verbrachte, empfindet sie, wie alle Letten, eine starke Zuneigung für die patriarchale Welt der dörflichen Gemeinschaft. Die lettische Kultur wurde doch ganz stark von der bäuerlichen Tradition geprägt." [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Wiktor Misiano (Hg.), Die zeitgenössische Photographie in der Sowjetunion, Edition Stemmle, Verlag Photographie AG, Schaffhausen/CH, 1988, ISBN 3-7231-0376-6