Jun Morinaga: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FotografenWiki
(Neuaufnahme) |
K |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
frühes Interesse am Bildjournalismus und der amerikanischen »straight photography« | frühes Interesse am Bildjournalismus und der amerikanischen »straight photography« | ||
ab 1961 Assistent bei [[ | ab 1961 Assistent bei [[Smith]], danach Spezialisierung, Auseinandersetzung mit der Bauhaus-Fotografie | ||
„Er gilt als der » Visualist« unter den japanischen Fotografen. Die Formenstrenge und starke Kontrastbetonung seiner Arbeiten läßt an die Fotozyklen von [[Müller-Pohle]] denken.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | „Er gilt als der » Visualist« unter den japanischen Fotografen. Die Formenstrenge und starke Kontrastbetonung seiner Arbeiten läßt an die Fotozyklen von [[Müller-Pohle]] denken.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | ||
Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 17:51 Uhr
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1937 in Nagasaki/Japan
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Studium am Institut für Fotografie der Nippon Universität, 1960 Abschlussdiplom
frühes Interesse am Bildjournalismus und der amerikanischen »straight photography«
ab 1961 Assistent bei Smith, danach Spezialisierung, Auseinandersetzung mit der Bauhaus-Fotografie
„Er gilt als der » Visualist« unter den japanischen Fotografen. Die Formenstrenge und starke Kontrastbetonung seiner Arbeiten läßt an die Fotozyklen von Müller-Pohle denken.“ [1]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1969 Nachwuchspreis der Fotografischen Gesellschaft Japans
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
J. M. In: Neue Fotografie aus Japan. Ausstellungskatalog, Darmstadt 1978
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
