Masahisa Fukase: Unterschied zwischen den Versionen

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 25.02.1934 in Bifuka/Japan, gest. 09.06.2012

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotografie-Studium an der Nihon-Universität (wie Takanashi), Promotion 1956

Arbeit als Fotodesigner bis 1968 hauptsächlich für Werbeagenturen und Verlagshäuser

ab 1969 freischaffender Fotograf

1974 Teilmahme mit seinem Beitrag »Moma« an der Ausstellung über neue japanische Fotografie des Museum of Modern Art, New York, teil (subjektive Mythologien)

seit 1970 Konzentration auf die konsequente Ablichtung und Dokumentation seines Privatlebens, zumeist mit seiner Frau als »Hauptdarstellerin«

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M. F., Homo Ludens. Tokio 1971

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Masahisa Fukase: "Ravens", Yokohama 1986, Sōkyūsha

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Masahisa Fukase: "Hibi", London 2016, Mack, ISBN 9781910164457

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

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 geb. 25.02.1934 in Bifuka/Japan, gest. 09.06.2012
 ==Werdegang==
-„Studierte wie [[Takanashi]] Fotografie an der Nihon-Universität, promovierte dort 1956 und arbeitete als Fotodesigner bis 1968 hauptsächlich für Werbeagenturen und Verlagshäuser
+Fotografie-Studium an der Nihon-Universität (wie [[Takanashi]]), Promotion 1956
-Ab 1969 freischaffender Fotograf
+Arbeit als Fotodesigner bis 1968 hauptsächlich für Werbeagenturen und Verlagshäuser
-nahm er mit seinem Beitrag »Moma« an der Ausstellung über neue japanische Fotografie des Museum of Modern Art, New York, teil (subjektive Mythologien)
+ab 1969 freischaffender Fotograf
-Er konzentriert sich seit 1970 auf die konsequente Ablichtung und Dokumentation seines Privatlebens, zumeist mit seiner Frau als »Hauptdarstellerin«. Akt- und Körperdetails und Doppelporträts entstehen dabei häufig unter Zuhilfenahme des Selbstauslösers.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
+Teilmahme mit seinem Beitrag »Moma« an der Ausstellung über neue japanische Fotografie des Museum of Modern Art, New York, teil (subjektive Mythologien)
+seit 1970 Konzentration auf die konsequente Ablichtung und Dokumentation seines Privatlebens, zumeist mit seiner Frau als »Hauptdarstellerin«
 ==Literatur==
+M. F., Homo Ludens. Tokio 1971
+Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
 Masahisa Fukase: "Ravens", Yokohama 1986, Sōkyūsha
+Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
 Masahisa Fukase: "Hibi", London 2016, Mack, ISBN 9781910164457
-== Quelle ==
-<references/>
 [[Kategorie: Japan]]
 [[Kategorie: Bifuka]]