Ikko: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Fotograf (eigentl.: Ikko Narahara) geb. 1931 in Fukuoda/Japan ==Lebensdaten== „Studierte bis 1954 Rechtswissenschaften an der Chuo-Universität Nach der Promotion Kunstgeschichtsstudium an der Waseda-Universität bis 1959 Begann während diese Zeit zu fotografieren 1962-65 Reise durch Europa. Der größte Teil seiner heute bekannten Lichtbilder (Landschafts-, Straßen- und Situationsstudien) entstand 1970-74 während eines USA-Aufenthaltes. 1974 n…“)
 
K
 
(5 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Fotograf
Fotograf
== Lebensdaten ==
(eigentl.: Ikko Narahara) geb. 1931 in Fukuoda/Japan
== Werdegang ==
bis 1954 Studium der Rechtswissenschaften an der Chuo-Universität


(eigentl.: Ikko Narahara) geb. 1931 in Fukuoda/Japan
nach der Promotion Kunstgeschichtsstudium an der Waseda-Universität, bis 1959
==Lebensdaten==
„Studierte bis 1954 Rechtswissenschaften an der Chuo-Universität


Nach der Promotion Kunstgeschichtsstudium an der Waseda-Universität bis 1959
Beginn mit fotografischen Arbeiten


Begann während diese Zeit zu fotografieren
1962-65 Reise durch Europa


1962-65 Reise durch Europa.
1970-74 USA-Aufenthalt mit fotografischer Dokumentation


Der größte Teil seiner heute bekannten Lichtbilder (Landschafts-, Straßen- und Situationsstudien) entstand 1970-74 während eines USA-Aufenthaltes.
"Er zählt neben [[Hosoe]] und [[Shinojama]] zu den international berühmtesten japanischen Fotografen und ist in den renommiertesten Fotosammlungen der Welt vertreten.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
== Ausstellungen ==
1974 Ausstellung »New Japanese Photography« im Museum of Modern Art in New York teil (neben [[Fukase]]
== Literatur ==
„Celebration of Life“ (1972)


1974 nahm er ir New York u.a. neben [[Fukase]] an der Ausstellung »New Japanese Photography« im Museum of Modern Art teil.
»Where Time Has Vanished« (1975)


Von seinen zahlreichen Buchpublikationen bleiben „Celebration of Life“ (1972) und »Where Time Has Vanished« (1975) die beeindruckendsten.
I. N. In: Creative Camera International Year Book 1978. London 1977


Er zählt neben [[Hosoe]] und [[Shinojama]] zu den international berühmtesten japanischen Fotografen und ist in den renommiertesten Fotosammlungen der Welt vertreten.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, [[index.php?title=Special:BookSources/3596264189|ISBN 3-596-26418-9]]</ref>
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
==Quelle==
== Quelle ==
<references />
<references/>
[[Kategorie: Japan]]
[[Kategorie: Fukuoda]]
[[Kategorie: Reise]]
[[Kategorie: Europa]]
[[Kategorie: Dokumentation]]
[[Kategorie: 20. Jh.]]
{{SORTIERUNG: Ikko}}

Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 10:52 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(eigentl.: Ikko Narahara) geb. 1931 in Fukuoda/Japan

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 1954 Studium der Rechtswissenschaften an der Chuo-Universität

nach der Promotion Kunstgeschichtsstudium an der Waseda-Universität, bis 1959

Beginn mit fotografischen Arbeiten

1962-65 Reise durch Europa

1970-74 USA-Aufenthalt mit fotografischer Dokumentation

"Er zählt neben Hosoe und Shinojama zu den international berühmtesten japanischen Fotografen und ist in den renommiertesten Fotosammlungen der Welt vertreten.“ [1]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974 Ausstellung »New Japanese Photography« im Museum of Modern Art in New York teil (neben Fukase

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Celebration of Life“ (1972)

»Where Time Has Vanished« (1975)

I. N. In: Creative Camera International Year Book 1978. London 1977

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9