Jean Le Gac: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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J. Le Gac, Ausstellungskatalog Neue Galerie, Aachen 1977
J. Le Gac, Ausstellungskatalog Neue Galerie, Aachen 1977
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 15:46 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1936 in Alès/Frankreich

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1958 Lehrerdiplom für Zeichnen und plastisches Gestalten an höheren Schulen in Paris

Seit 1968 »Cahiers« (fotografische Reisezeugnisse)

„Sie suggerieren abenteuerliche Weltreisen (fiktive Spurensicherung) oder geben vor, Notizen von Orten und Begebenheiten zu sein, die realiter in der von ihm gesetzten Beziehung nicht existent sind. Wie Bendkowski in seinen analytischen Lichtbildern, so entlarvt auch Le Gac das »Foto an sich« als Überbringer falscher bzw. manipulierbarer Informationen.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. Le Gac, Ausstellungskatalog Neue Galerie, Aachen 1977

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9