Alice Lex-Nerlinger: Unterschied zwischen den Versionen

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(Berlin 1893 - 1975 Berlin)
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==Werdegang==  
==Werdegang==  
Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin 1911-16
geb. als: Alice Pfeffer
gemeinsam mit Hanna Höch; nach Heirat mit Oskar
 
Nerlinger Arbeit an dessen Photogrammen und Filmen;
Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin 1911-16, gemeinsam mit [[Hannah Höch]]
1928 Mitglied der KPD und Anfertigung zahlreicher
 
Plakate; 1933 kurzzeitige Verhaftung, danach
nach Heirat mit [[Oskar Nerlinger]] Arbeit an dessen Photogrammen und Filmen
Einstellung aller öffentlichen Tätigkeit, 1939 längere
 
Zeit in Italien, im Krieg mehrfach ausgebombt; nach
1928 Mitglied der KPD und Anfertigung zahlreicher Plakate
1945 freischaffend in Berlin (DDR) tätig.
 
1933 kurzzeitige Verhaftung
 
danach Einstellung aller öffentlichen Tätigkeit
 
1939 längere Zeit in Italien
 
im Krieg mehrfach ausgebombt
 
nach 1945 freischaffend in Berlin (DDR) tätig
==Archiv==  
==Archiv==  
Stiftung Akademie der Künste, Berlin
Stiftung Akademie der Künste, Berlin
==Literatur==
==Literatur==
Ausst.Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen
Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9
1994.
 
Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
 
Ausst.Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen 1994
 
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
 
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 17:48 Uhr

Graphikerin und Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1893 - 1975 Berlin)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. als: Alice Pfeffer

Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin 1911-16, gemeinsam mit Hannah Höch

nach Heirat mit Oskar Nerlinger Arbeit an dessen Photogrammen und Filmen

1928 Mitglied der KPD und Anfertigung zahlreicher Plakate

1933 kurzzeitige Verhaftung

danach Einstellung aller öffentlichen Tätigkeit

1939 längere Zeit in Italien

im Krieg mehrfach ausgebombt

nach 1945 freischaffend in Berlin (DDR) tätig

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stiftung Akademie der Künste, Berlin

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Ausst.Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen 1994

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0