Ed Ruscha: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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E. R., Twentysix Gasoline Stations. Alhambra 1969
E. R., Twentysix Gasoline Stations. Alhambra 1969
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 13:07 Uhr

Fotograf, Künstler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1937 in Omaha/Nebraska

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956 Übersiedlung nach Los Angeles

bis 1960 Studium (Industriezeichnen und Graphik) am Chouinard Art Institute, danach Anstellung als Reinzeichner und Layouter in einer Werbeagentur

1963-65 freier Kunstmaler

ab 1965 Layouter bei »Artforum«

seit 1969 in Hollywood als freier Fotograf und Maler tätig

„Ruscha, der der Fotografie die Kunstfähigkeit abspricht, benutzt die Kamera als Instrument zur Konservierung seiner visuellen Eindrücke; dabei interessiert ihn nicht die einmalige, sondern die wiederholbare Impression. Aus diesem Grunde entstehen umfangreiche Bildersammlungen zu Themen wie »Gasoline Station«, »Swimming Pool«, »Parking Lot« usw., die jeweils in Buchform publiziert werden (zumeist Selbstverlag). Ruscha weist darauf hin, daß nicht der individuellen Ausarbeitung des Themas sein Interesse gilt, sondern dem »Moment des Sammelns, des Zusammenstellens und des Verteilens«, weswegen es auch möglich sei, Aufnahmen anderer Fotografen in seinen Publikationen (ohne Nennung der Namen) mit zu verwenden.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E. R., Twentysix Gasoline Stations. Alhambra 1969

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9