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Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
eigtl. Charlotte Ida Anna Lotte Beese, verh. Stam-Beese Reisicht, Schlesien, 28.1.1903–18.11.1988, Amsterdam/NL
Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lotte Beese studierte von 1926 bis 1928 am Bauhaus in Dessau. Während dieser Zeit entstanden fotografische Experimente und Veröffentlichungen von Fotografien. Zwischen 1930 und 1934 arbeitete sie als Architektin. Gemeinsam mit Mart Stam (1899–1986) war sie Mitglied der „Brigade May“ und stadtplanerisch für die Sowjetunion tätig. 1935 zogen Stam und Beese nach Amsterdam, wo sie heirateten. Lotte Stam-Beese leitete ein eigenes Architekturbüro und ab 1946 füllte sie ein Amt in der Stadtplanung aus.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fotografieren hieß teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik. Ausst.Kat. Folkwang Museum Essen, Fundació „la Caixa“ Barcelona, The Jewish Museum New York, hg. von Ute Eskildsen. Düsseldorf 1994, S. 313.
Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Museum of Modern Art New York; J. Paul Getty Museum