Johann Jungmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seinem Tode führte die Witwe Emma, geb. Hollizek, das Atelier bis 1899 fort, dann wurde [[L. Schorn]] alleiniger Geschäftsinhaber und führte bis 1955 den Betrieb als "[[Atelier Jungmann & Schorn]]" fort in Baden-Baden, Werderstr. 1 mit Filialen in Basel und Mülhausen | |||
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* Augsburg/D, Zeugstr. 7 (1860 – 1865) | * Augsburg/D, Zeugstr. 7 (1860 – 1865) | ||
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 13:43 Uhr
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Bornheim (?) 06.04.1840 – 1892 Basel/CH)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Photogr. Atelier des 19. Jh.
Mitglied im Deutschen Photographen Verein ab 1880
Nach seinem Tode führte die Witwe Emma, geb. Hollizek, das Atelier bis 1899 fort, dann wurde L. Schorn alleiniger Geschäftsinhaber und führte bis 1955 den Betrieb als "Atelier Jungmann & Schorn" fort in Baden-Baden, Werderstr. 1 mit Filialen in Basel und Mülhausen
Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Augsburg/D, Zeugstr. 7 (1860 – 1865)
- Mülhausen/F, 51, Rue de la sinne (Sinnenstraße), ferner Bassingasse 14
- Baden-Baden/D, Werderstr. 5
- Kl. Basel/CH, Hammerstr. 13 bzw. 53 (nach 1873)
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Erster Preis Wien 1873
- Basel 1877
- Nürnberg 1880
- Frankfurt a. Main 1884
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 319
www.fotostudios.genealogy.net, Sammlung Danuta Thiel-Melerski
CdV Sammlung Walter G. Müller
