Juozas Kazlauskas: Unterschied zwischen den Versionen

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1975 macht er während der Dreharbeiten über Meteorologen auf Spitzbergen und den Franz-Joseph-Inseln erste Fotos vor den Nordmeerinseln. Seitdem entstehen mehrere Serien über Arktis-Expeditionen und die Menschen im hohen Norden wie »Am Kara-See«, die von den Nents-Rentierzüchtern in der Jugorsk Tundra erzählt.  
1975 macht er während der Dreharbeiten über Meteorologen auf Spitzbergen und den Franz-Joseph-Inseln erste Fotos vor den Nordmeerinseln. Seitdem entstehen mehrere Serien über Arktis-Expeditionen und die Menschen im hohen Norden wie »Am Kara-See«, die von den Nents-Rentierzüchtern in der Jugorsk Tundra erzählt.  


Seit 1970 ist er Mitglied in der »Litauischen Gesellschaft für Photokunst«. Er bekommt Preise für die Ausstellungen »Mensch und Erde«, »Zeitgemäße Landschaft«, »Amber-land« und »Mensch und Meer« in der Sowjetunion und eine Reihe von Auszeichnungen auf internationalen Kunstausstellungen.
Seit 1970 ist er Mitglied in der »Litauischen Gesellschaft für Photokunst«. Er bekommt Preise für die Ausstellungen »Mensch und Erde«, »Zeitgemäße Landschaft«, »Amberland« und »Mensch und Meer« in der Sowjetunion und eine Reihe von Auszeichnungen auf internationalen Kunstausstellungen.


Kazlauskas hatte zahlreiche Ausstellungen in der UdSSR, CSSR, DDR, Polen, Spanien, Frankreich, Schweiz, Großbritannien, USA und Japan.“ <ref>Zitiert aus: Zwischen Elbe und Wolga - Sechzehn Fotografen aus Osteuropa und der DDR, Edition Braus, Heidelberg 1988, ISBN 3-925835-28-8 </ref>  
Kazlauskas hatte zahlreiche Ausstellungen in der UdSSR, CSSR, DDR, Polen, Spanien, Frankreich, Schweiz, Großbritannien, USA und Japan.“ <ref>Zitiert aus: Zwischen Elbe und Wolga - Sechzehn Fotografen aus Osteuropa und der DDR, Edition Braus, Heidelberg 1988, ISBN 3-925835-28-8 </ref>  

Version vom 11. November 2024, 12:03 Uhr

Fotograf ==Lebensdaten==geb. 1941 in Zvirbliskiai/Litauen, lebt in Vilnius

Werdegang

„Kazlauskas stammt aus einer kleinbäuerlichen Familie, beginnt 1965 zu fotografieren.

1972 absolviert er das Staatliche Institut für Filmkunst in Moskau, arbeitet als Kameramann beim Litauischen Filmstudio.

1975 macht er während der Dreharbeiten über Meteorologen auf Spitzbergen und den Franz-Joseph-Inseln erste Fotos vor den Nordmeerinseln. Seitdem entstehen mehrere Serien über Arktis-Expeditionen und die Menschen im hohen Norden wie »Am Kara-See«, die von den Nents-Rentierzüchtern in der Jugorsk Tundra erzählt.

Seit 1970 ist er Mitglied in der »Litauischen Gesellschaft für Photokunst«. Er bekommt Preise für die Ausstellungen »Mensch und Erde«, »Zeitgemäße Landschaft«, »Amberland« und »Mensch und Meer« in der Sowjetunion und eine Reihe von Auszeichnungen auf internationalen Kunstausstellungen.

Kazlauskas hatte zahlreiche Ausstellungen in der UdSSR, CSSR, DDR, Polen, Spanien, Frankreich, Schweiz, Großbritannien, USA und Japan.“ [1]

Quelle

  1. Zitiert aus: Zwischen Elbe und Wolga - Sechzehn Fotografen aus Osteuropa und der DDR, Edition Braus, Heidelberg 1988, ISBN 3-925835-28-8