Edgar Titzenthaler: Unterschied zwischen den Versionen

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Berlin (ehemals Meßbildanstalt), ab 1935 als Leiter,
Berlin (ehemals Meßbildanstalt), ab 1935 als Leiter,
1934 Meisterprüfung, 1945 Erblindung.
1934 Meisterprüfung, 1945 Erblindung.
==Literatur==  
==Literatur==
[http://www.photolit.de/database/search.html?q=Das+deutsche+Lichtbild.+Jahresschau+1931 Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.]
 
Ausst.Kat. Titzenthaler, Oldenburg 2008
Ausst.Kat. Titzenthaler, Oldenburg 2008
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]

Version vom 5. November 2012, 16:32 Uhr

Photograph

Lebensdaten

(Oldenburg 1887 - 1955 Berlin)

Werdegang

Sohn von Franz Titzenthaler, Bruder von Waldemar Titzenthaler, 1907-10 Lehre bei Waldemar Titzenthaler in Berlin, 1910-11 in Dresden angestellt, 1912-14 eigenes Atelier in Leipzig, 1914-18 Teilnahme am 1. Wk, 1918-24 Industriephotograph in Berlin, 1924-40 Angestellter der Staatlichen Bildstelle Berlin (ehemals Meßbildanstalt), ab 1935 als Leiter, 1934 Meisterprüfung, 1945 Erblindung.

Literatur

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Ausst.Kat. Titzenthaler, Oldenburg 2008

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar