Christian Schad: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2012, 13:41 Uhr
Maler und Photogramm-Künstler
Lebensdaten
(Miesbach 1894 - 1982 Keilberg)
Werdegang
1913-14 Studium der Malerei in München
nach kurzem Militärdienst von 1915 bis 1920 in Zürich, dort Teilnahme an Dada-Manifestationen und 1918 Beginn der Arbeit an abstrakten Photogrammen, die er 'Schadographien' nennt
auf Anregung von Otto Steinert nimmt er um 1955 die Arbeit daran wieder auf; seine Gemälde sind dem Verismus der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen
Archiv
Archiv für bildende Kunst am Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Literatur
Ausst.Kat. Christian Schad, Berlin 1980
Ausst.Kat. photographische perspektiven aus den zwanziger jahren, Hamburg 1994
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar