Gunter Rambow: Unterschied zwischen den Versionen

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(Neustrelitz 1938 - )
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==Werdegang==  
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1954-58 Glasmalerlehre und Fachschule in Hadamar,
1954-58 Glasmalerlehre und Fachschule in Hadamar
1958-64 Studium Graphik an der HfbK Kassel, 1960-64
 
Atelier Rambow + Lienemeyer in Kassel, 1964-67 dto.
1958-64 Studium Graphik an der HfbK Kassel
in Stuttgart, 1967-99 dto. (später + van de Sand) in
 
Frankfurt am Main, 1999- in Berlin, 1974-92 Professor
1960-64 Atelier Rambow + Lienemeyer in Kassel
für Graphik Design in Kassel, 1992-2003 dto. HfG
 
Karlsruhe
1964-67 dto. in Stuttgart
 
1967-99 dto. mit [[Michael van de Sand]] (später + van de Sand) in Frankfurt am Main
 
um 1975-80 mit [[Inge Rambow]] verheiratet
 
ab 1999 in Berlin tätig
 
1974-92 Professor für Graphik Design in Kassel
 
1992-2003 dto. HfG Karlsruhe
==Literatur==
==Literatur==
Gunter Rambow: "La Promenade de König Immerlustik", Kohlkunstpresse 1968  
Gunter Rambow: "La Promenade de König Immerlustik", Frankfurt 1968  


Gunter Rambow: "Marienerscheinungen in Kurhessen", Darmstadt 1969
Gunter Rambow: "Marienerscheinungen in Kurhessen", Darmstadt 1969
Gunter Rambow: "Doris", Frankfurt/Main 1970


Ausst.Kat. ‘ein Plakat ist eine Fläche die ins Auge
Ausst.Kat. ‘ein Plakat ist eine Fläche die ins Auge
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==Weiterführende Informationen==
==Weiterführende Informationen==
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:16 Uhr

Designer

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Neustrelitz 1938 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954-58 Glasmalerlehre und Fachschule in Hadamar

1958-64 Studium Graphik an der HfbK Kassel

1960-64 Atelier Rambow + Lienemeyer in Kassel

1964-67 dto. in Stuttgart

1967-99 dto. mit Michael van de Sand (später + van de Sand) in Frankfurt am Main

um 1975-80 mit Inge Rambow verheiratet

ab 1999 in Berlin tätig

1974-92 Professor für Graphik Design in Kassel

1992-2003 dto. HfG Karlsruhe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gunter Rambow: "La Promenade de König Immerlustik", Frankfurt 1968

Gunter Rambow: "Marienerscheinungen in Kurhessen", Darmstadt 1969

Gunter Rambow: "Doris", Frankfurt/Main 1970

Ausst.Kat. ‘ein Plakat ist eine Fläche die ins Auge springt’, Plakate der Kasseler Schule, Frankfurt am Main 1979

Alain Weill, Gunter Rambow, Stuttgart 1997.

Thomas Wiegand, Manfred Heiting: "Deutschland im Fotobuch", Göttingen 2011, S. 141

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Gunter_Rambow