Gudrun Kemsa: Unterschied zwischen den Versionen

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Künstlerin
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==Lebensdaten==  
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(Datteln 1961 - )
Gudrun Kemsa wurde 1961 in Datteln geboren.
==Werdegang==
==Werdegang==
1980-90 Studium Akademie Düsseldorf bei David
1980-90 Studium Akademie Düsseldorf bei David
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ab 2001 Professorin für Bewegte Bilder
ab 2001 Professorin für Bewegte Bilder
und Photographie an der FHN Krefeld
und Photographie an der FHN Krefeld
==Literatur==  
==Werk/Fotobücher (Asuwahl)==  
Ausst.Kat. Weiblichkeit Fotografie Inszenierung,
1997 Weiblichkeit Fotografie Inszenierung, Ausst.Kat.
Düsseldorf 1997
Düsseldorf


Ausst.Kat. heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf, Teil 2,
2002 heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf, Teil 2,
Düsseldorf 2002
Düsseldorf, Ausst.Kat.
 
2003 Gudrun Kemsa: "Bewegte Bilder", Köln, Schaden Verlag
 
2010 Gudrun Kemsa: "Urban Stage", Heidelberg, Kehrer Verlag, ISBN 3868281495
==Ausstellungen (Auswahl)==
1995 Fotografische Arbeiten, Regionalmuseum Xanten
 
1999 Auf den Spuren des LIchts, Palazzo Albrizzi, Venedig
 
2002 Bewegte Bilder, Fotogalerie Fabrik Heeder, Krefeld
 
2006 Choreographien, Kunstverein Museum Schloß Moirsbroich e.V., Leverkusen
 
2008 Moving Images, neues kunstforum, Köln
 
2013 Urban Stage, LVR-Rheinisches LandesMuseum Bonn
 
2015 Die Welt als Bühne, Neue Galerie im Haus Beda, Bitburg (mit Carole Feuerman und Veronika Veit)
 
2016 Haus Beda, Bitburg
 
==Auszeichnungen (Auswahl)==
1992 Reisestipendium der Stadt Düsseldorf nach Israel
 
1989 Reisestipendium des Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen - Düsseldorf nach Italien
 
1995 New York-Stipendium der Ernst-Poensgen-Stiftung
 
1996 Villa Massimo-Stipendium, Rom
 
2008 Sonderpreis des 13. Marler Video-Kunst-Preises
 
==Weiterführende Informationen==
https://de.wikipedia.org/wiki/Gudrun_Kemsa / http://www.galerie-lausberg.com/kuenstler/biographie/gudrun-kemsa/
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==Quelle==
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Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2017, 17:39 Uhr

Künstlerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gudrun Kemsa wurde 1961 in Datteln geboren.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980-90 Studium Akademie Düsseldorf bei David Rabinovich

ab 2001 Professorin für Bewegte Bilder und Photographie an der FHN Krefeld

Werk/Fotobücher (Asuwahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997 Weiblichkeit Fotografie Inszenierung, Ausst.Kat. Düsseldorf

2002 heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf, Teil 2, Düsseldorf, Ausst.Kat.

2003 Gudrun Kemsa: "Bewegte Bilder", Köln, Schaden Verlag

2010 Gudrun Kemsa: "Urban Stage", Heidelberg, Kehrer Verlag, ISBN 3868281495

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995 Fotografische Arbeiten, Regionalmuseum Xanten

1999 Auf den Spuren des LIchts, Palazzo Albrizzi, Venedig

2002 Bewegte Bilder, Fotogalerie Fabrik Heeder, Krefeld

2006 Choreographien, Kunstverein Museum Schloß Moirsbroich e.V., Leverkusen

2008 Moving Images, neues kunstforum, Köln

2013 Urban Stage, LVR-Rheinisches LandesMuseum Bonn

2015 Die Welt als Bühne, Neue Galerie im Haus Beda, Bitburg (mit Carole Feuerman und Veronika Veit)

2016 Haus Beda, Bitburg

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1992 Reisestipendium der Stadt Düsseldorf nach Israel

1989 Reisestipendium des Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen - Düsseldorf nach Italien

1995 New York-Stipendium der Ernst-Poensgen-Stiftung

1996 Villa Massimo-Stipendium, Rom

2008 Sonderpreis des 13. Marler Video-Kunst-Preises

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Gudrun_Kemsa / http://www.galerie-lausberg.com/kuenstler/biographie/gudrun-kemsa/

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar / http://www.galerie-lausberg.com/kuenstler/biographie/gudrun-kemsa/