Portal:Würthle & Spinnhirn: Unterschied zwischen den Versionen
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Der frühere Landschaftsmaler, Zeichner und Stecher [[Karl Friedrich Würthle]] aus München, der von 1862 bis 1874 mit dem Kunsthändler und Geschäftsmann [[Gregor Baldi]] aus Telve/Südtirol das Atelier und den Verlag [[Baldi & Würthle]] in Salzburg betrieben hatte (von 1874 bis 1880 war Würthle Alleinbesitzer des Ateliers), führte ab 1880 das Geschäft gemeinsam mit seinem Schwager, dem Chemiker [[Hermann Spinnhirn]] unter dem Namen ''Würthle & Spinnhirn'' weiter. | |||
Spezialität blieben topographische Aufnahmen von Salzburg und Umgebung, etwa Salzkammergut und Berchtesgaden, in allen Formaten, auch Stereoaufnahmen und Panoramen. | |||
Daneben fertigten sie Portraits von Honoratioren, Adeligen und Salzburger Bürgern. | |||
==Standort== | |||
Salzburg, Schwarzstrasse Nr. 9 | |||
==Belege== | |||
CC und CdV des Verlags aus der Zeit | |||
[[Kategorie: Österreich]] | |||
[[Kategorie: Salzburg]] | |||
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[[Kategorie: CdV]] | |||
[[Kategorie: Atelier]] | |||
[[Kategorie: Portrait]] | |||
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==Quelle== | |||
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar | |||
CdV Sammlung Walter G. Müller | |||
Aktuelle Version vom 17. November 2013, 12:27 Uhr
Photographie und Verlag
Inhaber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der frühere Landschaftsmaler, Zeichner und Stecher Karl Friedrich Würthle aus München, der von 1862 bis 1874 mit dem Kunsthändler und Geschäftsmann Gregor Baldi aus Telve/Südtirol das Atelier und den Verlag Baldi & Würthle in Salzburg betrieben hatte (von 1874 bis 1880 war Würthle Alleinbesitzer des Ateliers), führte ab 1880 das Geschäft gemeinsam mit seinem Schwager, dem Chemiker Hermann Spinnhirn unter dem Namen Würthle & Spinnhirn weiter.
Spezialität blieben topographische Aufnahmen von Salzburg und Umgebung, etwa Salzkammergut und Berchtesgaden, in allen Formaten, auch Stereoaufnahmen und Panoramen.
Daneben fertigten sie Portraits von Honoratioren, Adeligen und Salzburger Bürgern.
Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Salzburg, Schwarzstrasse Nr. 9
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
CC und CdV des Verlags aus der Zeit
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
CdV Sammlung Walter G. Müller
