Carl Timm: Unterschied zwischen den Versionen

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(Parchim 1862 - 1945 Glückstadt)
(Parchim 1862 - 1945 Glückstadt)
==Werdegang==  
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vollständig: Carl Friedrich Franz Timm
1876/77 Photographenlehre
1876/77 Photographenlehre


1886 Hofphotograph in Halle/Saale
1886 Hofphotograph in Halle/Saale


1892 Übernahme des Ateliers seines Onkels [[Wilhelm Timm]] (1845 - 1893) in Harburg bei
1892 Übernahme des Ateliers seines Onkels [[Wilhelm Timm]] (1845 - 1893) in Harburg bei Hamburg, Lindenstr. 18
Hamburg


1892 Gewinn mehrerer Gewerbepreise
1892 Gewinn mehrerer Gewerbepreise


1915 Auflösung des Ateliers nach Tod seines Sohns Wilhelm Timm
1915 Auflösung des Ateliers nach Tod seines Sohnes Wilhelm Timm


1923 - ca. 1930 Werksphotograph bei der Phoenix AG. (Harburger Gummiwaren-Fabrik)
1923 - ca. 1930 Werksphotograph bei der Phoenix AG. (Harburger Gummiwaren-Fabrik)
'''<big><big>Ergänzung</big></big> zum Standort Halle/S.'''
'''- 1886/1887 bis 1892/ 1893 Schulberg 3,  gegenüber der Universität'''
Der Photograph Carl Timm hat 1886 in Halle mit seiner Tätigkeit begonnen. Ein genaues Datum konnten bisher nicht gefunden werden.
In einer Anzeige aus dem Adressbuch 1887 welche im Dez. 1886 veröffentlicht wurde ist zu entnehmen, dass er im neuesten "Moment-Verfahren" in jeder Größe für einzelne Personen und Gruppen Photos anfertigt.
Sein Atelierstandort ist der Schulberg 3 gegenüber der Universität. Diesen Standort hat er von dem Hofphotographen Eduard Schütze übernommen.(Bisher ist in Archivalien nicht erkennbar, dass Carl Timm selbst der Titel „Hof- Photograph“ verliehen wurde.)
Carl Timm hat seine photographische Tätigkeit im Jahr 1892 oder Anfang 1893 in Halle beendet.
Der Photograph C. Schondorf war sein Nachfolger am Standort jetzt mit der Anschrift „An der Universität 3“.
==Auszeichnungen==
Silbermedaille Hamburg 1892 (?)
==Archiv==  
==Archiv==  
HHMdA
HHMdA
==Bildbeleg==
CdV des Studios aus der Zeit
==Literatur==  
==Literatur==  
Ausst.Kat. Industrie und Fotografie. Sammlungen in
Ausst.Kat. Industrie und Fotografie. Sammlungen in Hamburger Unternehmensarchiven, Hamburg 1999, S.156-158
Hamburger Unternehmensarchiven, Hamburg 1999,
S.156-158.
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[[Kategorie: Industrie]]
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==Quelle==
==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
CdV Sammlung Walter G. Müller
 
- Eigene Dokumentation  „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos,  Teil  Halle/S. ;    Reinhard Dressler, Schönebeck/E.
 
- Archivalien von Halle/S.  (Adressbücher, Zeitungen usw.)
 
 
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2022, 10:29 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Parchim 1862 - 1945 Glückstadt)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Carl Friedrich Franz Timm

1876/77 Photographenlehre

1886 Hofphotograph in Halle/Saale

1892 Übernahme des Ateliers seines Onkels Wilhelm Timm (1845 - 1893) in Harburg bei Hamburg, Lindenstr. 18

1892 Gewinn mehrerer Gewerbepreise

1915 Auflösung des Ateliers nach Tod seines Sohnes Wilhelm Timm

1923 - ca. 1930 Werksphotograph bei der Phoenix AG. (Harburger Gummiwaren-Fabrik)


Ergänzung zum Standort Halle/S.

- 1886/1887 bis 1892/ 1893 Schulberg 3, gegenüber der Universität

Der Photograph Carl Timm hat 1886 in Halle mit seiner Tätigkeit begonnen. Ein genaues Datum konnten bisher nicht gefunden werden.

In einer Anzeige aus dem Adressbuch 1887 welche im Dez. 1886 veröffentlicht wurde ist zu entnehmen, dass er im neuesten "Moment-Verfahren" in jeder Größe für einzelne Personen und Gruppen Photos anfertigt.

Sein Atelierstandort ist der Schulberg 3 gegenüber der Universität. Diesen Standort hat er von dem Hofphotographen Eduard Schütze übernommen.(Bisher ist in Archivalien nicht erkennbar, dass Carl Timm selbst der Titel „Hof- Photograph“ verliehen wurde.)

Carl Timm hat seine photographische Tätigkeit im Jahr 1892 oder Anfang 1893 in Halle beendet.

Der Photograph C. Schondorf war sein Nachfolger am Standort jetzt mit der Anschrift „An der Universität 3“.


Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silbermedaille Hamburg 1892 (?)

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HHMdA

Bildbeleg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CdV des Studios aus der Zeit

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Industrie und Fotografie. Sammlungen in Hamburger Unternehmensarchiven, Hamburg 1999, S.156-158

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CdV Sammlung Walter G. Müller

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Teil Halle/S. ; Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien von Halle/S. (Adressbücher, Zeitungen usw.)