Jane Evelyn Atwood: Unterschied zwischen den Versionen

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(New York 15.12.1947 -  lebt in Paris)  
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==Werdegang==
==Werdegang==
1971 Übersiedlung nach Frankreich
1975 nach mehrjährigen Europareisen Niederlassung in Paris 


1976 Kauf der ersten Kamera
Fotografiekurs am dortigen American Centre 


Bildessays, frei erarbeitete Reportagen mit Schwerpunkt auf sozialen Themen wie Obdachlosigkeit, Randgruppen der Gesellschaft u.a.
1977 Bekanntschaft mit dem Fotojournalisten [[Leonard Freed]] der Fotoagentur [[Magnum]], umfangreiche Bildserien über das Rotlichtviertel Pigalle in Paris sowie über alte und behinderte Menschen, das Thema Prostitution wurde zu einem Langzeitprojekt
 
1982 Veröffentlichung einer Bildserie über blinde Kinder.
 
"1997 Dokumentation über Frauengefängnisse in aller Welt, die u.a. in LIFE erschien und für die Atwood zahlreiche int. Auszeichnungen erhielt.“ <ref> Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel, München 2002, [[index.php?title=Special:BookSources/3791325299|ISBN 3-7913-2529-9]] </ref>
==Auszeichnungen==
==Auszeichnungen==
1980 Preisträgerin des W. Eugene Smith Awards  
1980 Preisträgerin des W. Eugene Smith Awards  
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[[Kategorie: Frau]]
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==Quelle==
== Quelle ==
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
<references/>
==Weiterführende Informationen==
==Weiterführende Informationen==
[http://en.wikipedia.org/wiki/Jane_Evelyn_Atwood Eintrag bei Wikipedia]
[http://en.wikipedia.org/wiki/Jane_Evelyn_Atwood Eintrag bei Wikipedia]


[http://www.janeevelynatwood.com/ Website der Fotografin]
[http://www.janeevelynatwood.com/ Website der Fotografin]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 14:38 Uhr

Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(New York 15.12.1947 - lebt in Paris)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1975 nach mehrjährigen Europareisen Niederlassung in Paris

Fotografiekurs am dortigen American Centre

1977 Bekanntschaft mit dem Fotojournalisten Leonard Freed der Fotoagentur Magnum, umfangreiche Bildserien über das Rotlichtviertel Pigalle in Paris sowie über alte und behinderte Menschen, das Thema Prostitution wurde zu einem Langzeitprojekt

1982 Veröffentlichung einer Bildserie über blinde Kinder.

"1997 Dokumentation über Frauengefängnisse in aller Welt, die u.a. in LIFE erschien und für die Atwood zahlreiche int. Auszeichnungen erhielt.“ [1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980 Preisträgerin des W. Eugene Smith Awards

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jane Evelyn Atwood: "Nächtlicher Alltag. Meine Begegnung mit Prostituierten in Paris", München 1980, Mahnert-Lueg, ISBN 3-922-170-16-1

Jane Evelyn Atwood: "Légionnaires", Neuilly 1986, Editions Hologramme

Jane Evelyn Atwood: "Extèrieur Nuits", Arles 1989, Actes Sud

Jane Evelyn Atwood: "Too much time. Women in Prison", London 2000, Phaidon

Jane Evelyn Atwood: "Sentinelles de l'Ombre", Paris 2004, Editions Le Seuil

Annette Lucas, Jane Evelyn Atwood: "À contre corps", Paris 2006, Editions Xavier Barral

Jane Evelyn Atwood: "Haïti", Arles 2008, Actes Sud

Jane Evelyn Atwood: "Badate", Mailand 2008, Silvana Editoriale

Jane Evelyn Atwood: "Rue des Lombards", Paris 2011, Editions Xavier Barral

Beiträge mit Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Trois jours en France", Paris 1989, Nathan, ISBN 2-09-240041-X

Zeitschrift: "Camera International: The legacy of W.Eugene Smith. Le mythe", Paris 1991

"World Press Photo 1991", Düsseldorf 1991, GfW, ISBN 90-1206-659-X

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel, München 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia

Website der Fotografin