Eduard Moritz Lotze: Unterschied zwischen den Versionen

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Lithograph, Photograph
Lithograph, Photograph
==Lebensdaten==  
==Lebensdaten==  
(Freibergsdorf/Sachsen 1809 - 1890 München)
(Freibergsdorf/Sachsen 17.11.1809 - 16.04.1890 München)
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Zeichenunterricht in Meißen, anschließend
auch: Moritz Eduard Lotze
Kunststudium Akademie Dresden, 1830-1854 als Maler
 
und Lithograph in München, 1838 Heirat mit der
Zeichenunterricht in Meißen
Schwester von Franz Hanfstaengl, um 1850 Mitarbeit in
 
dessen Photoatelier, 1854-68 in Verona, dort vor allem
anschließend Kunststudium Akademie Dresden
Architekturphotographie, danach wieder Atelier in
 
München, aber weiterhin intensive Kontakte nach
1830-1854 als Maler und Lithograph in München tätig
Verona
 
1838 Heirat mit der Schwester von [[Franz Hanfstaengl]]
 
ab 1850 Wohnung in München, Schützenstraße 3 (neben Franz Hanfstaengl)
 
ab 1855 Mitarbeit in dessen Photoatelier
 
1854-68 in Verona, dort vor allem Architekturphotographie
 
danach wieder Atelier in München (jetzt: Schommergasse 12), aber weiterhin intensive Kontakte nach Verona
==Literatur==  
==Literatur==  
Ausst.Kat. Moritz Lotze, Von München nach Verona,
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1
München 1984
 
Ausst.-Kat. Moritz Lotze, Von München nach Verona, München 1984
 
John Hannavy: "Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography", New York 2008, Routledge (2 Bände), ISBN 978-0-415-97235-2
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==Quelle==
==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 124
==Weitere Informationen==
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:09 Uhr

Lithograph, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Freibergsdorf/Sachsen 17.11.1809 - 16.04.1890 München)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch: Moritz Eduard Lotze

Zeichenunterricht in Meißen

anschließend Kunststudium Akademie Dresden

1830-1854 als Maler und Lithograph in München tätig

1838 Heirat mit der Schwester von Franz Hanfstaengl

ab 1850 Wohnung in München, Schützenstraße 3 (neben Franz Hanfstaengl)

ab 1855 Mitarbeit in dessen Photoatelier

1854-68 in Verona, dort vor allem Architekturphotographie

danach wieder Atelier in München (jetzt: Schommergasse 12), aber weiterhin intensive Kontakte nach Verona

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1

Ausst.-Kat. Moritz Lotze, Von München nach Verona, München 1984

John Hannavy: "Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography", New York 2008, Routledge (2 Bände), ISBN 978-0-415-97235-2

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 124

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.fotomarburg.de/histfoto/salzpapiere/castellanosanpietro