Hanne Garthe: Unterschied zwischen den Versionen

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Photographin, Malerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Wuppertal 1932 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

eigentlich: Hannelore Garthe

1952-55 Studium bei Otto Steinert in Saarbrücken

1956-60 Sprachenstudium in Paris

1960-63 Photographin am Stadttheater Saarbrücken

1963-82 dto. beim Saarländischen Rundfunk

ab 1983 dto. beim Saarländischen Staatstheater

ab 1991 als Malerin tätig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Steinert (Hg.) „subjektive fotografie 2“, ein Bildband moderner Fotografie, mit einem Textbeitrag von J. A. Schmoll gen. Eisenwerth: Vom Sinn der Dinge, Brüder Auer Verlag, München 1955 (Teil I von 1952)

Ausst.Kat. Hanne Garth: "Fotografische Bilder", Kaiserslautern 1973, Pfalzgalerie Kaiserslautern

Ausst.Kat. Otto Steinert und Schüler, Essen 1990

Normdaten (Person): GND: 174210590

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weiterführende Angaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintragung im Künstlerlexikon Saar

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 ab 1991 als Malerin tätig
 ==Literatur==
+Otto Steinert (Hg.) „subjektive fotografie 2“, ein Bildband moderner Fotografie, mit einem Textbeitrag von J. A. Schmoll gen. Eisenwerth: Vom Sinn der Dinge, Brüder Auer Verlag, München 1955 (Teil I von 1952)
 Ausst.Kat. Hanne Garth: "Fotografische Bilder", Kaiserslautern 1973, Pfalzgalerie Kaiserslautern
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 ==Weiterführende Angaben==
 [http://www.kuenstlerlexikonsaar.de/fotografie/artikel/-/garthe-hanne/ Eintragung im Künstlerlexikon Saar]
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