Hans Drop: Unterschied zwischen den Versionen

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Amateur
Fotograf
==Lebensdaten==  
==Lebensdaten==
(Osnabrück 1938 - )
geb. 13.04.1938 in Osnabrück, lebt und arbeitet in Köln
==Literatur==
==Werdegang==
Arbeiterfotografie 16.1989.63.22-31
„… entdeckte ich glücklicherweise eine Gruppe Sintis, die in alten Eisenbahnwaggons auf freiem Feld in Köln-Sinnersdorf lebten und ging bei ihnen in die Lehre. Ich lernte, auf Fremde zuzugehen, offen zu sein, Neues zu akzeptieren, Ablehnung zu verkraften. Ich fotografiere die Leute, auf die ich emotional reagiere…, immer mehr tendiere ich zum Skurrilen, Absurden, Komischen…" <ref>Zitiert aus: Stadtstreichereien - 4 über Köln, Ausstellungskatalog Kölnisches Stadtmuseum anlässlich der Int. Photoszene Köln ´92</ref>
 
== Quelle ==
Ausst.Kat. "Stadtstreichereien", Köln 1992, Stadtmuseum Köln, ISBN 3-927396-49-4
<references/>
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Arbeiterfotografie]]
[[Kategorie: Osnabrück]]
[[Kategorie: Köln]]
{{SORTIERUNG: Drop, Hans}}
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==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Aktuelle Version vom 12. November 2024, 15:13 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 13.04.1938 in Osnabrück, lebt und arbeitet in Köln

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„… entdeckte ich glücklicherweise eine Gruppe Sintis, die in alten Eisenbahnwaggons auf freiem Feld in Köln-Sinnersdorf lebten und ging bei ihnen in die Lehre. Ich lernte, auf Fremde zuzugehen, offen zu sein, Neues zu akzeptieren, Ablehnung zu verkraften. Ich fotografiere die Leute, auf die ich emotional reagiere…, immer mehr tendiere ich zum Skurrilen, Absurden, Komischen…" [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Stadtstreichereien - 4 über Köln, Ausstellungskatalog Kölnisches Stadtmuseum anlässlich der Int. Photoszene Köln ´92