August Stauda: Unterschied zwischen den Versionen
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Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004 | Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004 | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:04 Uhr
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
( Schurz bei Königinhof/Böhmen 1861 - 08.07.1928 Wien)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1882 Übersiedlung nach Wien; nach dem Militärdienst Erlernung des Fotografenhandwerks bei seinem Onkel Johann Evangelista Stauda
1896 eigene Atelier-Eröffnung in Wien; bekannt dort als 'Spezialist in Aufnahmen von Architekturen, Häusern, Villen, Schlössern und Interieurs' (Stadtchronist);
ab 1913 beeideter Sachverständiger Schätzmeister und 'Bürger von Wien';
Während des Ersten Weltkriegs ging das Unternehmen bankrott.
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wien Museum, Historisches Museum der Stadt Wien
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004
Anton Holzer: "Der zaghafte Aufbruch in die Moderne. Fotografie in Österreich 1900-1938", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag
Anton Holzer: "Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten 1890 - 1955", Wien 2013, Metro Verlag
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004