Fritz Neff: Unterschied zwischen den Versionen

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als Fotograf Autodidakt
als Fotograf Autodidakt


Fritz Neff zog um 1930 von Wesseling-Keldenich nach Brühl, sein erstes Atelier befand sich zunächst am Brühler Markt, dann in der Uhlstr. 4, und zuletzt in der Schlosssr. 7.
Fritz Neff zog um 1930 von Wesseling-Keldenich nach Brühl, sein erstes Atelier befand sich zunächst am Brühler Markt, dann in der Uhlstr. 4, und zuletzt in der Schloßstr. 7.


Schon in Wesseling  und Keldenich hatte Fritz Neff erfolgreich fotografiert, so die Eröffnung der Reichsautobahnstrecke.  
Schon in Wesseling  und Keldenich hatte Fritz Neff erfolgreich fotografiert, so die Eröffnung der Reichsautobahnstrecke.  
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Nahezu der gesamte Negativbestand (über 600 Filme, ca. 10.000 Aufnahmen) der Vorkriegszeit befindet sich durch Ankauf im Besitz der Stadt Brühl/Rhld., Bildarchiv im Stadtarchiv Brühl.
Nahezu der gesamte Negativbestand (über 600 Filme, ca. 10.000 Aufnahmen) der Vorkriegszeit befindet sich durch Ankauf im Besitz der Stadt Brühl/Rhld., Bildarchiv im Stadtarchiv Brühl.
   
   
Viele Negativ Glasplatten und Originalabzüge der Vorkriegszeit und dazu weit über 900  Negativ Glasplatten und  Negativfilme mit vielen  Originalabzügen  ab 1947 bis in die 1960er Jahre,  wurden von dem Brühler Sammler, Heimatforscher und mehrfachen Buchautor Dr. h.c. Hans J. Rothkamp mit allen Bildrechten gekauft.
Viele Negativ-Glasplatten und Originalabzüge der Vorkriegszeit und dazu weit über 900  Negativ Glasplatten und  Negativfilme mit vielen  Originalabzügen  ab 1947 bis in die 1960er Jahre,  wurden von dem Brühler Sammler, Heimatforscher und mehrfachen Buchautor Dr. h.c. Hans J. Rothkamp mit allen Bildrechten gekauft.
==Literatur==  
==Literatur==  
Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983
Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983

Aktuelle Version vom 29. August 2017, 14:28 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bonn 12.01.1907 - 11.02.1982 Brühl/Rhld.)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

als Fotograf Autodidakt

Fritz Neff zog um 1930 von Wesseling-Keldenich nach Brühl, sein erstes Atelier befand sich zunächst am Brühler Markt, dann in der Uhlstr. 4, und zuletzt in der Schloßstr. 7.

Schon in Wesseling und Keldenich hatte Fritz Neff erfolgreich fotografiert, so die Eröffnung der Reichsautobahnstrecke.

Fritz Neff und sein Sohn Fredy Neff haben das Leben und die Ereignisse in Brühl im Bild festgehalten und zählen somit - neben den Brühler Heimatforschern - zu den verdienstvollen Chronisten der Stadt Brühl.

1970 erfolgte die Übergabe des Geschäfts an den Sohn Fredy Neff

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nahezu der gesamte Negativbestand (über 600 Filme, ca. 10.000 Aufnahmen) der Vorkriegszeit befindet sich durch Ankauf im Besitz der Stadt Brühl/Rhld., Bildarchiv im Stadtarchiv Brühl.

Viele Negativ-Glasplatten und Originalabzüge der Vorkriegszeit und dazu weit über 900 Negativ Glasplatten und Negativfilme mit vielen Originalabzügen ab 1947 bis in die 1960er Jahre, wurden von dem Brühler Sammler, Heimatforscher und mehrfachen Buchautor Dr. h.c. Hans J. Rothkamp mit allen Bildrechten gekauft.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983

Stadt Brühl, Die 30er Jahre, Ausstellungskatalog der Volksbank Brühl zur Sammlung Neff, ISBN 3-926076-34-8

Brühl, Schlossstadt im Rheinland, erschienen in der Reihe „Archivbilder“, hg. von der Stadt Brühl im Sutton Verlag, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-484-5

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr. h.c. Hans J. Rothkamp